Während meiner Recherchen zu Bien-Zenker bin ich natürlich schnell auf die vielen an Planungsbeispiele und Beispielgrundrisse aufmerksam geworden. Sicherlich über 100 verschiedene Beispielgrundrisse alleine für Einfamilienhäuser finden sich auf der Bien-Zenker Webseite. Darunter sind einige Entwürfe, die mir recht gut zugesagt haben und ich habe versucht, das „ideale“ Haus für mich zu finden. Dabei wägt man natürlich ab: Welche Räume brauche ich? Wie ist die Raumaufteilung? In welche Himmelsrichtung zeigen die Räume?

Welche Biespielgrundrisse finde ich interessant?

Und wie es beim Stöbern durch Kataloge so ist, schwankt man dann immer wieder zwischen verschiedenen Angeboten und „entscheidet“ sich immer wieder um, da einem mit der Zeit natürlich immer klarer wird, welche Wünsche und Anforderungen man so hat.

Begonnen beim Evolution 154 v4, welches mir aufgrund des Villen Stils mit Walmdach und hellen Fensterfronten sehr zugesagt hat.
Jedoch raubt das Arbeitszimmer im „Anbau“ zu viel Licht in der Küche und in meinem Fall wäre das Schlafzimmer auf der Nordseite.

Aus ähnlichen Gründen und wegen der zu geringen Wandfläche in der Kuche sowie dem fehlenden Zusatzraum im EG ist das Evolution 154 v2 ausgeschieden.

„Kleine“ Grundrisse haben mir prinzipiell auch zugesagt. Namentlich das Evolution 125 v2/v4/v5. Diese Planungsbeispiele haben mir aufgrund der sehr guten Nutzung der etwas kleineren Grundfläche gefallen. Auf etwas über 120m² eine Speisekammer und eine Ankleide unterzubringen finde ich klasse. Diese Entwürfe haben es nicht in meine finale Auswahl geschafft, aber bleiben in der Hinterhand, sofern irgendetwas bei der Finanzierung eines größeren Hauses schief gehen sollte.

Mein erstes richtiges „Traumhaus“ habe ich mit dem großen Concept-M 153 Musterhaus aus Stuttgart gefunden. Hier stimmte auf den ersten Blick einfach alles: Extrem viel Platz, Büroraum im EG, helle Glasfront und mehr Licht im DG mit Dachfenstern, Blick vom DG Flur auf die Glasfassade im Schlafzimmer, interessante Aufteilung des Bads im DG etc.
Letztlich habe ich mich aber auch gegen diesen Entwurf entschieden, da alle Informationen im Netz auf einen exorbitant hohen Preis (>800.000€) hingewiesen haben – Die ganzen Zusatzoptionen wollen natürlich auch bezahlt werden.

Welcher Grundriss wird es?

Jetzt habe ich viel darüber gesprochen, für welche Häuser ich mich NICHT entschieden habe. Aber wie kann es denn sein, dass ich weiterhin mit Bien-Zenker bauen will, wenn mir kein Grundriss perfekt zusagt?
Auch hier wurde mir durch meinen Kollegen, der bereits mit Bien-Zenker gebaut hat, weitergeholfen. Denn er hat betont, dass es während seiner Planung gar kein Problem war, individuelle Wünsche zu äußern und einen Grundriss auf die eigenen Vorstellungen anzupassen.
„Kann ich auch meinen eigenen Grundriss entwerfen?“ habe ich ihn natürlich sofort gefragt. „Bestimmt – ist ja letztlich auch nicht mehr als ein Rechteck“ hat er mir entgegnet.
Bestätigt wurde diese Annahme kurz darauf auch durch das Studieren der Bien-Zenker Pressemeldungen. Denn hier wurden neben den klassischen Beispielgrundrissen auch „Kundenhäuser“ vorgestellt. Mehrere dieser Häuser wurden laut der Pressetexte durch die Kunden entworfen oder aufgrund der Kundenwünsche grundlegend angepasst.
Damit war klar: Ein individueller Grundriss muss her!

.

Ich freue mich über Eure Kommentare!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert